Brandneue Band aus der Brüder-Grimm-Stadt
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Stereoplanet ist ein neues deutschsprachiges Pop/Rock-Quartett um den schon überregional bekannten Sänger und Songwriter Oliver Klösel aus Hanau, der schon über langjährige Erfahrungen als Berufsmusiker und Musik-Dozent verfügt.
Die Band nutzte im Herbst 2017, nach über einem halben Jahr Studioarbeit, in einer kleinen Release-Tour die Gelegenheit ihr im eigenen Diary Record Tonstudio selbst-produziertes Erstlings-Album "Klar" dem Publikum zu präsentieren.
Dieses Werk enthält dabei zahlreiche Eigenkompositionen mit Pop-Songs, Rock-Nummern bis hin zu alternativen Klängen, in denen der Stil englischer Sixties-Bands mit Sound-Elementen aus den 80ern verknüpft wird.
Historische Klänge von Annwn in Fulda
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Mitten im August fand die Band Annwn um die Harfenistin und Sängerin Sabine Hornung an einem frühen Sonntagabend den Weg ins osthessische Fulda.
In der nahezu vollbesetzten historischen Kapelle des Vonderau Museums präsentierte die Gruppe dabei zahlreiche Songs aus ihren bislang schon drei Studioalben, wobei das neueste Werk "Enaid", erschienen im Jahr 2016, sicherlich im Mittelpunkt stand.
Dabei reichte das musikalische Repertoire der Annwn-Künstler von mittelalterlicher Musik aus verschiedenen Traditionen bis hin Weltmusik-Klängen. Dazu kamen diverse Eigenkompositionen in historisch anmutendem Stil. Den Kern bildete Tonkunst aus keltisch geprägten Ländern, wie etwa Bretagne, Irland oder Schottland. Aber auch die sephardische Musiktradition des mittelalterlichen Spanien kam im Konzertverlauf nicht zu kurz.
Die andere Bretonin
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Manchmal kann ein eigentlich unschöner Anlass eine durchaus positive Erfahrung zur Folge haben. So geschehen nach der Absage des Auftritts der bretonischen Harfenistin und Sängerin Cécile Corbel im Darmstädter Jagdhofkeller, die – verursacht durch die mit ihrer fortgeschrittenen Schwangerschaft verknüpften Belastungen – gezwungen war, einen Teil ihrer diesjährigen Deutschland-Tournee zu streichen.
Den rührigen Organisatoren der stimmungsvollen Veranstaltungsstätte im Stadtteil Bessungen war es jedoch – wie verlautete mit dem Lockmittel Entenbraten – gelungen, kurzfristig ein überaus adäquates "Ersatzprogramm" zu präsentieren, so dass sich den Interessierten unter den Corbel-Fans die Gelegenheit bot am Abend des 7. November eine andere Künstlerin aus der Bretagne kennenzulernen: "Gwennyn – die bezaubernde Stimme der neuen bretonischen Musikszene."
Die in Rennes geborene Sängerin verbindet in ihrer Musik die keltischen Traditionen der bretonischen Folklore mit modernen Elementen zu einer sehr individuellen Form von Pop-Folk-Rockmusik. Ihre warme und ausdrucksvolle Stimme erklingt dabei sowohl in französisch und englisch, aber vor allem natürlich in ihrer bretonischen Muttersprache.
Marit Larsen an der Alten Oper
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Die norwegische Singer-Songwriterin Marit Larsen konnte am 4. Oktober das zahlreich erschienene Publikum mit einem kurzen Live-Konzert auf der großen Bühne an der Frankfurter Alten Oper – im Rahmen der Festivitäten zum 25. Jahrestag der Deutschen Einheit – bezaubern.
Bei dieser Gelegenheit präsentierte die zierliche Sängerin zusammen mit ihrer Band eine Auswahl von selbstkomponierten, oft melancholisch anmutenden Folk-/Pop-Stücken – vorwiegend aus ihrem aktuellen Album "When The Morning Comes." Darunter der eingängige, beinahe schon hymnische, Titelsong, mit dem sie das Programm einleitete – aber natürlich auch ihr schon etwas älterer internationaler Nummer-1-Hit "If A Song Could Get Me You."
Neue Alben und bewährte Klassiker
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Schon fünf Jahre kommt die bretonische Sängerin und keltische Harfenistin Cécile Corbel nun regelmäßig im Rahmen ihrer herbstlichen Deutschland-Tournee ins südhessische Darmstadt.
Ihr sechstes Konzert am Samstag, 08. November im urigen Jagdhofkeller im Stadtteil Bessungen war – trotz Bahnstreik – schon im Vorfeld völlig ausverkauft.
Dieses Jahr hatte die Künstlerin gleich zwei neue Tonträger im Gepäck. Erst im Oktober war ihr neues Werk "La Fiancée" erschienen. Außerdem hatte sie am Soundtrack zum 3D-Dokumentarfilm "Terre des Ours" (dt. "Im Land der Bären") mitgewirkt, der das Leben der Braunbären auf der russischen Halbinsel Kamtschatka zum Gegenstand hat.
Viele Songs, die von ihr an diesem Abend präsentiert wurden, stammten dementsprechend von diesen Alben. Hervorzuheben dabei besonders das Lied "Fille Du Miroir" mit seinem eingängigen Cello-Thema, der Song "Jardin Secret" oder das tieftraurige "Tristes Noces." Das ferne Land aus Feuer und Eis, in dem die wilden Bären leben, wurde im Titel "Kamchatka" vor dem inneren Auge der Zuhörerinnen und Zuhörer zum Leben erweckt.
Mystische Klangreise - Triskilian im Beduinenzelt
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Einer der musikalischen Höhepunkte der diesjährigen Sommerwerft war sicherlich der erneute Auftritt der Gruppe "Triskilian" aus dem Aschaffenburger Raum.
Die vier Musikerinnen und Musiker zauberten dabei zahlreiche traditionelle Songs und Instrumentalstücke aus verschiedenen historischen Epochen und geografischen Regionen sowie diverse märchenhafte Eigenkompositionen auf die Bühne im Beduinenzelt. Dargeboten wurden die Stücke akustisch auf zahlreichen traditionellen Instrumenten. Der Sängerin und Instrumentalistin Jule, gelang es mit ausdrucksvoller Stimme und Spiel, die Zuhörer im gut gefüllten Zelt auf eine Reise in mystische Räume und Zeiten zu entführen.
Neue Klänge auf der keltischen Harfe
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Mit frischem Songmaterial sowie mit Cello-Begleitung, machte die bretonische Harfenistin und Sängerin Cécile Corbel am 2. November erneut Station im auch diesmal völlig ausverkauften Darmstädter Jagdhofkeller.
Cécile Corbel im Jagdhofkeller | Cécile beim Spiel |
Dabei wusste die Künstlerin mit der ihr eigenen Synthese aus virtuosem Harfenspiel und gefühlvollem gesanglichem Vortrag, die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer, in der stimmungsvollen Location des altertümlichen Kellergewölbes im Stadtteil Bessungen, wieder einmal zu begeistern.
Fröhlich | Cello-Klänge |
Nachdem Cécile Corbel, im Rahmen des Auftritts im Vorjahr, schon einen ersten, kurzen Ausblick auf ihr bevorstehendes Album gewährte, konnte sie bei diesem Konzert zahlreiche Lieder des neuen Tonträgers mit dem Titel "Roses (SongBook Vol. 4)", der im Sommer 2013 erschienen ist, präsentieren. Herausragend dabei u. a. die traurige Liebesballade "Jenovefa" oder der Song um Seelenfreunde "A Suivre." Ein besonders lebendiger und vom Publikum bejubelter Farbtupfer wurde durch den instrumentalen Tanz "Folia" aus dem 15. Jahrhundert geliefert.
Nadia Birkenstock – Celtic Harp & Song
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Ein Highlight der diesjährigen Hanauer Kultour-Reihe war sicherlich der Auftritt der Harfenistin Nadia Birkenstock am 14. März im Kult.urCafé Amadeo. Mit ihrer keltischen Harfe wusste die Künstlerin das, trotz der widrigen Witterungsbedingungen, zahlreich erschienene Publikum zu begeistern.
Nadia Birkenstock im Amadeo | Beschreibung der Stücke |
Dieses wurde von der Solistin im Verlauf des Abends auf eine bezaubernde musikalische Reise durch die Länder mit keltisch geprägter Musiktradition – wie Irland, Schottland oder auch die Bretagne – mitgenommen. Zum Repertoire der renommierten aus Solingen stammenden Musikerin, die gern gesehener Gast auf internationalen Festivals – wie den "Rencontres Internationales de la Harpe Celtique" – ist, gehören sowohl eigene Songs und Kompositionen als auch traditionelle Folk-Stücke aus dem keltischen Bereich.
"Handarbeit" | Zauberhafte Klänge auf der keltischen Harfe |
Im Programm für die Brüder-Grimm-Stadt, präsentierte sie Stücke aus ihren verschiedenen Alben zu denen mit "Der verzauberte See" auch eine Märchenproduktion, die irische Märchen und Geschichten vertont, zählt. Dabei wechselten sich emotionale Instrumentalweisen mit von ihrer sanften und ausdrucksvollen Stimme getragenen Liedern ab. Durch die Synthese aus virtuosem Harfenspiel und gefühlvollem gesanglichem Vortrag, gelang es Nadia Birkenstock mit Leichtigkeit das Publikum im Kult.urCafé zu faszinieren.
Lissyviggeen-Herbstkonzert
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Im Offenbacher "The Bogside" haben die Spielleute der Gruppe Lissyviggeen am Abend des 15. November ihr diesjähriges Herbstkonzert präsentiert.
Viviane beim Flötenspiel | Spielleute und Chorbegleitung |
Im gut gefüllten Pub spielte das musikalische Duo bestehend aus Viviane vom See, die für Gesang und Flötenspiel (Tinwhistle, Lowwhistle) verantwortlich zeichnet, sowie Volker von Mainz an Laute und Gitarren sowie mit Gesang ein vielfältiges Repertoire an stimmungsvollen "keltischen" Traditionals in englischer sowie irisch- und schottisch-gälischer Sprache. Dabei durften natürlich "Molly Malone" und "The Star of the County Down" nicht fehlen.
Zauber der keltischen Harfe mit Cécile Corbel
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Wieder einmal besuchte die bretonische Harfenistin und Sängerin Cécile Corbel am 3. November 2012 – im Rahmen ihrer diesjährigen Deutschland-Tournee – den Jagdhofkeller in Darmstadt-Bessungen.
Cécile und Begleitung auf der Gitarre | Cécile beim Spiel |
Bei ihrem vierten Auftritt in dem stimmungsvollen Gewölbekeller, präsentierte die Künstlerin zahlreiche Songs aus ihren bisherigen Alben und gewährte einen kleinen Ausblick auf den für das kommende Jahr zu erwartenden neuen Tonträger. Mit der ihr eigenen Synthese aus virtuosem Harfenspiel und gefühlvollem gesanglichem Vortrag, gelang es Cécile Corbel dabei erneut die zahlreich erschienenen Zuhörerinnen und Zuhörer zu faszinieren.
Cécile beschreibt die Inhalte ihrer Songs | Das Instrument |
Keiner der Anwesenden konnte sich während der musikalischen Klangreise – durch die Bretagne, weitere keltisch geprägte Länder aber auch den mediterranen Raum – dem Charme und der Ausstrahlung der talentierten Sängerin und Instrumentalistin entziehen. Nie verleugnet Cécile Corbel ihre biographischen und musikalischen Wurzeln im bretonischen Finistère, wenn sie sich etwa vom bretonischen Wind in "Le vent m'emporte" davontragen lässt.